Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrkräfte, liebe Eltern, alle, die heute hier sind!
Ich mache das mit den Gottesdiensten an dieser Schule ja schon seit 15 Jahren und immer wieder ging es darum, wie viele Probleme es in der Landwirtschaft gibt. Welche Sorgen Sie haben. Wie viele Vorschriften Sie befolgen müssen. Und dass das alles gar keinen Spaß mehr macht.
Ja, das kann ich absolut nachvollziehen. Das geht doch schon seit ewigen Zeiten so. Die Kleinen geben auf, nicht erst seit letztem Jahr, seit Jahrzehnten geht die Zahl der Betriebe zurück.
Die Stephanuskapelle im 8. Stock des Leopoldina-Krankenhauses war voll besetzt zum – vorerst – letzten Gottesdienst von Pfarrerin Susanne Rosa, die sich damit in den Ruhestand verabschiedete.
Für ihre Abschiedspredigt hatte sie die bekannte Erzählung von der Hochzeit zu Kana gewählt, bei der Jesus Wasser zu Wein machte, damit die Menschen weiter feiern konnten. Sie zeigte sich überzeugt: „Das Leben als Christin, als Christ ist ein Fest – auch für die vom Leben geplagten!“ Manchmal, so Rosa, feiern wir ein Fest mit Jesus in der Mitte – aber nicht immer ist alles einfach. Ganz plötzlich kommt mitten in die Feier die Nachricht: „Sie haben keinen Wein mehr!“
So ähnlich hätten sich viele Patientinnen und Patienten gefühlt. Unerwartet wurden sie mit einer Krankheit konfrontiert, die alle Perspektiven raubt. Der Wein geht aus, der Akku ist leer – und dann?
Eure Liebe feiern: Festlich, fröhlich und mit Gottes Segen heiraten. Stressfrei ohne großes Tamtam. Ihr steht im Mittelpunkt, begleitet von Menschen, die ihr mitbringt.
Dazu laden wir an diesem unvergesslichen Datum nach Schweinfurt, Bad Kissingen und Schwebheim ein.
Vielleicht habt ihr eure kirchliche Hochzeit aus verschiedenen Gründen immer wieder aufschieben müssen. Jetzt habt ihr die Gelegenheit dazu – völlig unkompliziert!
Ihr könnt euch vorher für einen gewissen Zeitraum an diesem Tag anmelden oder sogar spontan vorbeikommen. Wir feiern Hochzeiten in:
Haltepunkt Leben: So hatten wir den MehrWegGottesdienst Anfang März überschrieben, der "trotz" des sonnigen Wetters gut besucht war. Was gibt mir Halt? Wo halte ich gerne mal an? Welche Haltestellen gibt es in meinem Leben? Wir hoffen, dass die, die da waren, etwas Halt in ihrem Leben gefunden haben - und vielleicht auch den Mut, auf eine andere Lebenslinie umzusteigen.
In unserem Archiv findet ihr wieder den Ablauf mit ganz vielen verlinkten Texten, die Ansprache, Fotos, Beiträge der Teilnehmenden und vieles mehr. Klickt mal rein!
Der nächste MehrWegGottesdienst ist am 30.06.2024 um 17:30 unter dem Titel "Dein Körper ist auch nur ein Mensch!" Schon jetzt herzliche Einladung dazu!
admin 5. März 2024 - 11:46Haltepunkt Leben.
Hier sitze ich.
Kurz durchschnaufen.
Gleich geht’s wieder weiter.
Gleich kommt der Anschlusszug.
Wo will ich hin?
Bestimme ich selbst die Richtung?
Oder lasse ich mich treiben von einer Station zur anderen?
Wo bin ich hier eigentlich?
Welche Lebenslinien laufen hier zusammen?
In welche Richtungen geht’s von hier aus?
Wo siehst du dich selbst auf dem Plan?
Oder bist du völlig planlos?
Im Rahmen der Landesstellenplanung haben wir im Dekanat Schweinfurt in mehreren Regionen jeweils eine Stelle für regionale Jugendarbeit eingerichtet.
Auch die regionale Jugendstelle im Oberen Werntal (Obbach, Niederwerrn und Euerbach) ist nun seit 1.3. 2024 besetzt.
Diakonin Mona Schenker (29) wuchs im Landkreis Schweinfurt auf. Für ihre Fachausbildung entschied sie sich für das unter Diakon:innen eher unübliche Studium der Pädagogik/Sonderpädagogik für Außerschulisches an der Universität Würzburg.