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Gerhard Eck wirft Nebelkerzen: People Mover sind nicht förderfähig!
In seinem angesichts der fortschreitenden Klimakrise unerklärlichen Kampf gegen eine wiederbelebte Steigerwaldbahn hat CSU-Innenstaatssekretär Gerhard Eck als Alternative immer wieder den Einsatz von autonomen Bus-Shuttles inkl. Radschnellweg auf der Bahntrasse ins Spiel gebracht. Nun erteilt ausgerechnet das vom CSU-Parteifreund Andreas
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Rassismus gehört ausgegrenzt. Sonst niemand.
Mit großem Entsetzen haben wir vor einiger Zeit nicht nur das Messerattentat in Würzburg erlebt, sondern auch, dass plötzlich alle, die irgendwie „anders“ aussahen, unter Generalverdacht gestellt wurden. Dabei sind ja gerade viele von ihnen vor Gewalt und Krieg geflohen! Die Menschlichkeit gebietet es, ihnen bei uns Unterschlupf und vor allem Sicherheit zu bieten. Auf Zeit oder für immer, je nach Fall.
Schon seit vielen Jahrzehnten wohnen außerdem muslimische Mitbürger*innen bei uns. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft. In Gochsheim haben wir deshalb auch mit dafür gesorgt, dass es auf unserem Friedhof einen Bereich gibt, in dem Verstorbene nach muslimischem Ritus beigesetzt werden können.
Deutschlandweit könnten wir viel mehr dafür tun, dass Rassismus bekämpft wird. Wir halten das für eine ganz wesentliche Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass niemand am Rand stehen muss oder Angst haben muss, in die Öffentlichkeit zu gehen. Helfen Sie uns dabei. Mit Ihrer Stimme.
Predigt zu Kirchweih und Friedensfest: Fröhlich in der Versöhnung
Liebe Gemeinde!
Heute ist nicht nur Kirm, das wissen wir. Heute ist Friedensfest. Seit 372 Jahren, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, feiern wir den Frieden. Und wir erleben doch immer wieder, wie bedroht dieser Frieden ist. Auch, wenn wir hier in Deutschland nun schon so lange von Krieg verschont sind – Auswirkungen ferner Kriege erleben wir auch. Wir treffen auf Menschen, die zu uns fliehen vor Bomben, Verfolgung, Terror oder einfach nur aus wirtschaftlicher Not, weil ihre Heimat vollkommen zerstört ist. Wir hören Nachrichten aus anderen Ländern, in denen die Konflikte immer weiter angeheizt werden.
Und bei uns? Hier sind es eher die persönlichen Konflikte, die uns zu schaffen machen. Der Streit um Corona-Maßnahmen, Impfungen, Tests und Maskenpflicht hat manche entzweit, die mal gute Freunde waren. Die politischen Auseinandersetzungen vor der Wahl sind manchmal schmerzhaft und beleidigend. Und unterschiedliche politische Überzeugungen spalten Familien und manche Freundschaft noch mehr.
Ganz einfach: gleiche Arbeit, gleiche Bezahlung.
Bei den Grünen ist schon von Anfang an Realität, was andere Parteien nun auch beginnen umzusetzen: Die Gleichstellung von Frauen, Männern und allen, die sich in der einen oder anderen Weise nicht eindeutig einem Geschlecht zugehörig fühlen. Auch hier vor Ort setzen wir uns dafür ein, dass niemand benachteiligt wird. Deshalb ist es auch nur logisch, dass das Amt des Gleichstellungsbeauftragten von unserem Grünen Gemeinderatsmitglied Peter Matl übernommen wurde. Sprechen Sie ihn an!
Und wenn Sie dazu beitragen wollen, dass alle Menschen gleich gestellt werden – egal, ob es um Bezahlung der Arbeit oder um Chancen auf dem Arbeitsmarkt geht – dann unterstützen sie uns mit Ihrer Stimme am 26. September!
Wir retten Bienen retten uns
Wie wunderschön sind die Blühwiesen an verschiedenen Stellen innerhalb und außerhalb unserer Orte! Gartenbauverein und „Kräuter Kraut und Rüben“ setzen sich dafür ein, auch der Bauhof hat schon Blühwiesen angelegt. Insekten finden wieder Nahrung, nicht nur die Bienen. Immer deutlicher wird: Ohne die Vielfalt der Arten können wir auch als Menschheit nicht überleben. Artenschutz schützt letzten Endes uns – und die Welt um uns herum. Helfen Sie uns dabei. Vor Ort und im Bund. Mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl. Danke!
Zukunft passiert nicht. Wir machen sie.
Viele denken, Umweltschutz und Wirtschaft seien Gegensätze. Dabei schaffen gerade ökologische Produktionsformen ganz neue Arbeitsplätze – auch bei uns! Wir müssen es nur wollen. Es geht darum, auch den ökologisch hochwertigeren Ausgleich zu schaffen. Beispielsweise Photovoltaik innerorts zu fördern oder sie auch verpflichtend zu machen. Das bringt nicht nur Arbeitsplätze, sondern steigert die Wertschöpfung bei uns vor Ort.
Aber natürlich geht Zukunft weit über Photovoltaik hinaus. Es geht um starke Infrastruktur, auf die sich die Menschen verlassen können. Es geht um Unterstützung für neue, klimaneutrale Projekte. Einfach nur Abwarten ist uns zu wenig. Machen wir Gochsheim und Weyer fit für die Zukunft!
#Jesuslacht
Broschüre „mein Ort“
Unser Land kann viel, wenn man es lässt!
So viele Projekte brauchen einfach ewig. Auch bei uns vor Ort. Wir können mehr! Wir brauchen schnellere Beschlüsse und klare Richtlinien für Investoren und Familien. Bebauungspläne müssen den heutigen Anforderungen und die Klimaschutzpläne angepasst werden. Haben wir keine Angst vor der Veränderung – sondern mehr Mut!
Getauft, geimpft, genesen
Am Klimaziel führt kein Weg vorbei
Der Bericht des Weltklimarats hat uns deutlich vor Augen geführt, wie dringend wir handeln müssen, um wenigstens die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch abzumildern. Auch in Gochsheim müssen wir alles tun, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Es gibt viele Dachflächen, auf denen wir Photovoltaik schaffen können – ob privat finanziert oder von Firmen, die ihe eigenen Dachflächen nutzen. Überhaupt wollen wir Projekte zulassen und nicht verhindern! Unser Energieversorgungsunternehmen wollen wir so bald wie möglich auf reinen Ökostrom umstellen. Gleichzeitig müssen wir alle anderen Bereiche unter die Lupe nehmen: Vom Verkehr über die Heizungen unserer Gebäude bis zu den Produkten, die wir kaufen und verwenden. Für alle diese Dinge braucht es Vorgaben vom Bund. Helfen Sie uns. Mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl!
Kommt, wir bauen das neue Europa!
An der Partnerschaft mit Irigny merken wir, wie wichtig der Austausch mit anderen ist und was für ein ungeheures Friedensprojekt Europa ist: Die ehemaligen jahrhundertelangen Erzfeinde besuchen sich, schließen Freundschaften, lernen sich kennen, zahlen mit einer Währung und kennen keine Grenzen zwischen ihren Ländern mehr! Wir sind für ein freies, offenes Europa. Es ist die Basis unseres Friedens und unseres Wohlstands. Das stärkt auch uns hier vor Ort. Geben sie Ihre Stimme einer Europa-Partei. Bei der Bundestagswahl. Danke!
Findet das Paradeis zu Berlin!
Energiewende jetzt! #KlimaKohleDemo
50 Tage bis zur Klimawahl!
In 50 Tagen ist es soweit. Welchen Weg schlagen wir ein nach der Bundestagswahl? Wir glauben: Ein neuer Aufbruch ist möglich und dringend nötig. Dafür bitten wir Sie um Ihre Stimme. Heute in 50 Tagen – oder schon vorher per Briefwahl.
Digitalisierung
Kennen Sie das? „Lass uns aufs Festnetz wechseln, der Empfang ist hier so schlecht“. Wenn Sie denn überhaupt Netz haben, um das sagen zu können. In Sachen Digitalisierung kann Deutschland mehr! Es geht nicht nur um Handyempfang. Es geht um selbstverständliche digitale Abläufe, um Verwaltung, die einfach funktioniert (und nicht per Fax), darum, dass die Schule ganz problemlos auch mal online funktioniert. Im internationalen Vergleich sind wir bestenfalls noch Mittelfeld, manche Entwicklungsländer haben besseres Netz als Teile von Weyer und Gochsheim. Helfen Sie uns, Deutschland wieder an die Spitze zu bringen. Mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl. Danke!
Reichtum ist, wenn alle Kinder frei von Armut sind.
Manche Kinder haben Sie vermutlich noch nie in der Eisdiele gesehen. Warum? Weil ihnen das Geld fehlt, selbst für eine Kugel Eis. Ja, auch bei uns gibt es Familien, die keine Chance haben, am Leben in der Gemeinde teilzuhaben. Kein Eis, kein Karussell auf der Kärm und ganz sicher kein Nutella-Crêpe oder eine Bratwurst auf die Hand.
Wäre es nicht wunderschön, wenn es anders sein könnte? Wir Grünen wollen Kindergeld und viele weitere Leistungen in einer neuen Kindergrundsicherung zusammenfassen. Es würde dafür sorgen, dass auch bei uns Kinder nicht mehr weiter ausgegrenzt werden. Das finden wir zutiefst menschlich. Helfen Sie uns, Kinderarmut zu beenden. Durch Ihre Stimme bei der Bundestagswahl.